Ein Jubiläum

Der Neue Saarbrücker Kunstverein wird zehn!


Das wollen wir am
Freitag, 14. Februar 2020 von 9 – 22:30 Uhr in der Großherzog-Friedrich-Straße 79 in Saarbrücken
feiern und laden zehn Künstler*innen ein, per Sky für hundert Minuten über den Projektor zu uns zu stoßen.

Dabei erwartet uns unter anderem: Wasabi im Greenscreen, Schallplatten auf Tellern, ein Nylonhemd in der Oper, eine Bildanalyse, Frittiergeschichten (global und lokal),  Geburtstagsständchen, Tanzeinlagen und Paarperformances.

Durch den Abend führen: Felix Gropper und Maximilian Holl.

Außerdem wird eine Fritteuse im Raum anwesend sein, in die man seine Rosen tunken darf (sowie ein als Wurst verkleideter Hund und eine Torte).

Weitere Infos
neuersaarbrueckerkunstverein.de
facebook
@neuer_saarbruecker_kunstverein

Der Neue Saarbrücker Kunstverein e.V. macht es sich zur Aufgabe, das Nacheinander von künstlerischem Handeln und künstlerischem Denken aufzulösen: Das Konkrete und das Sekundäre stehen stets gleichermaßen im Zentrum.

Der Kunstverein versteht sich als Möglichkeit, außerhalb der üblichen Verwertungsstrategien zeitgenössische Kunst aufzuführen, sie vor und mit Publikum zu untersuchen und zu diskutieren. Dabei taucht das Gegenständliche grundsätzlich gleichzeitig mit seiner Repräsentations- und Reflexionsstruktur auf.

Die Projekte des Kunstvereins werden bewusst auf reduzierte und präzise Weise umgesetzt: mit kleinem Etat, minimaler Infrastruktur und kurzer Laufzeit.

Der Verein lädt Künstler und Gäste aus der Fachwelt ein, um gemeinsam mit ihnen einen spezifischen Diskurs zu entwickeln. Dieser kann über greifbares Anschauungsmaterial wie über sprachlich vermittelte Motive geführt werden. Ein weiterer Leitgedanke des Neuen Saarbrücker Kunstvereins ist es, zu einer Neubelebung der Stadt Saarbrücken beizutragen, indem er vorhandene städtische Strukturen nutzt und umnutzt.

Gegründet wurde der Verein am 14. Februar 2010 in Saarbrücken. Gründungsmitglieder waren die HBKsaar-Alumni Mirjam Bayerdörfer, Frédéric Ehlers, Jan Engels, Daniela Nadolleck, Katharina Ritter, Martina Wegener und Prof. Georg Winter.

 

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