The Boys Are Back in Town
03.07.2014 – 26.07.2014
Vernissage: 02.07.2014 19:00Arbeiten von
Emma Adler, Cornelia Fachinger, Oliver Kossack, Denise Kottlett, Johanna Sunder-Plassmann, Ulrike Rosenbach, Lena Lieselotte Schuster, Véronique Verdet
Verantwortlich
Wissenschaftliche Mitarbeit
Paulette Penje, Peter Strickmann

Mit Werken von
- Emma Adler
- Cornelia Fachinger
- Oliver Kossack
- Denise Kottlett
- Johanna Sunder-Plassmann
- Ulrike Rosenbach
- Lena Lieselotte Schuster
- Véronique Verdet
Kuratiert von Oona-Léa von Maydell
Vernissage: 2. Juli 2014, 19 Uhr
21 Uhr: Cuba Libre, Queer_Burlesque_Performance von Denise Kottlett
Ausstellungsdauer: 3.–26. Juli 2014
Der Film Istanbul Collecting von Johanna Sunder-Plassmann wird im Filmhaus Saarbrücken an folgenden Terminen gezeigt:
- 3. Juli 2014, 20 Uhr
- 9. Juli 2014, 19 Uhr
- 16. Juli 2014, 20 Uhr
»Spread the word around Guess who's back in town«
Die Ausstellung The Boys Are Back in Town bringt Künstlerinnen und Künstler zusammen, die an der HBK Saar studiert oder unterrichtet haben. Selbst einmal Studentin an der Kunsthochschule, blickt die Kuratorin Oona-Léa von Maydell zurück und lässt mit der Auswahl der Künstler eine individuelle Reflektion entstehen - mit Ehemaligen von einer Ehemaligen kuratiert.
»The boys are back in town again«
Der Titel der Ausstellung ist der irischen Rockband Band Thin Lizzy entliehen, die 1976 das Lied The Boys Are Back in Town komponierte.
Die Ausstellung wird freundlich unterstützt von:
Saarländisches Staatstheater, Filmhaus Saarbrücken, Hotel Leidinger.
verantwortlich:
Prof. Dr. Matthias Winzen
wiss. Mitrarbeit:
Paulette Penje, Peter Strickmann
»The boys are back in town again«
»Guess who just got back today
Them wild-eyed boys that had been away«
Die Ausstellung versammelt Fotografien, Diafotos, Film, Videoperformance, Liveperformances, Installationen und gefundene Objekte, zeigt neu entdeckte Wege und weiter entwickeltes Selbstverständnis der Künstler. Große Anteile und Beiträge der Ausstellung entstehen vor Ort für und in der Galerie der HBK Saar: burlesque Liveperformances und eine damit verbundene Inszenierung, bestehend aus der Ausstellung als Bühnenbild, mit Kostümen, Cuba Libre und Heu.
Dabei liegt ein kuratorischer Ansatz darin, die Sichtweisen zu vereinen, welche die eingeladenen Künstler seit ihrem Fortgang aus dem Saarland und der Hochschule entwickelt haben. Da einige von ihnen von einem "Wegdriften“ ihrer Arbeitsweise vom ursprünglich erlernten Medium sprechen, richtet sich der kuratorische Blick Oona-Léa von Maydells vor allem auf das heutige Konvolut der Künstler.
“The drink will flow and blood will spill“
Hinzukommend widmet sich die Ausstellung der Frage, wie flüchtig oder wie temporär das Medium der Performance im Allgemeinen und der Charakter einer Performance im Speziellen ist und sein kann. Für die Repräsentation werden Strategien gewählt, die mit klassisch gestischen Abhandlungen liebäugeln. Symbolpolitisch werden Kulissen ge- und verschoben.