Kritische Zuversicht


Strategien für eine wünschenswerte Zukunft
WS 2022/23

Termine

Startdatum: 27.10.2022
Enddatum: 02.02.2023
Donnerstag: 14:00 - 16:00


Lehrende*r

Katharina Ritter

Verantwortliche*r Professor*in

Prof. Dr. Matthias Winzen



Maximale Anzahl Teilnehmer*innen

15


Anmeldeverfahren

Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.


Veranstaltungsart

Exkursion Theorie Seminar – Vorlesung – 8 ECTS

ECTS

8 ECTS
4 ECTS
2 ECTS


Leistungskontrolle

mündliche Prüfung, Referat/Hausarbeit/Klausur, Anwesenheitspflicht


Beschreibung

Das Seminar ist für Studierende geeignet, die nicht nur direkte Einblicke in die Praxis suchen, sondern sich in Diskussionen zu aktuellen Zusammenhängen der Stadtgalerie Saarbrücken einbringen möchten. Gemeinsam untersuchen wir Methoden der Konzeption, die Organisation und Durchführung kuratorischer Projekte sowie Vermittlungsarbeit komplexer Themen.

Das Seminar baut auf der Mitgestaltung von allen Beteiligten auf.

Mit Blick auf die Selbstorganisation im Kulturbereich untersuchen wir im Seminar unterschiedliche Arbeitsmodelle, Methoden und Umgangsformen, je nach Wunsch der Gruppe. Hierzu gehört auch Professionalisierung: Förderanträge stellen, Portfolio erstellen, etc. Zeitweise und je nachdem was die Pandemie zulässt, besuchen wir hierzu auch Ausstellungen und laden Künstler*innen und Kulturschaffende ein.

 

Zur Stadtgalerie Saarbrücken:
Seit April 2021 gestalten viele Beteiligte die Stadtgalerie als einen Ort der kritischen Zuversicht. Gemeinsam mit internationalen Künstler*innen, der Bevölkerung, unterschiedlichen Szenen und Fachbereichen entwickeln wir Strategien für eine wünschenswerte Zukunft. Lokale Themen, die aktuell für viele von Bedeutung sind, verbinden wir mit globalen Entwicklungen. Wir ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit und multidisziplinäre Projekte in der Grenzregion, im Zentrum der Stadt und im Stadtraum. Die Dringlichkeiten unserer Zeit erfordern die Verbindung verschiedener Kompetenzen.
2022 dreht sich alles um die Möglichkeiten gerechterer Transformationen im und durch den Kulturbereich.


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